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Winterliche Pfoten-Herausforderungen

Ihr Vierbeiner ist im Winter besonderen Strapazen aussetzt. Sorgen Sie vor und pflegen Sie die Pfoten Ihres Vierbeiners in den kalten Monaten ganz besonders.

Eis, Schnee und Streusalz – in der Winterzeit sind die Hundepfoten besonders harten Strapazen ausgesetzt. Eisklumpen sowie Streusalz können sich zwischen den Zehen und im umliegenden Fell festsetzen. Hier bedarf es besonderer Pflege mit einem Pfotenbalsam im Winter. Bei langhaarigen Hunden ist es zusätzlich von Vorteil die langen Haare zwischen den Zehen zu stutzen. Wieder zuhause sollten die Pfoten mit Wasser abgespült werden. So werden Streusalz und Eis sanft entfernt. Zudem kann bei dieser Gelegenheit die Pfote auf Verletzungen oder Fremdkörper untersucht werden. Bestehen schmerzhafte Risse im Ballen hilft Vaseline, Melkfett oder eine beruhigende Haut- und Wundsalbe.

Um die Pfotenballen geschmeidig zu halten, sollten sie in der kalten Jahreszeit regelmäßig mit fetthaltiger Pflegecreme versorgt werden, um die Haut geschmeidig zu halten und schmerzhafte Risse zu vermeiden. Besonders empfindlichen Vierbeinern kann mit speziellen Pfotenschuhen geholfen werden, so dass auch bei Schnee und Eis nach Herzenslust getobt werden kann.

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DIY Pflegebalsam

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