Sicher kennen wir nicht alle Schlafpositionen von Hunden, aber die häufigsten haben wir hier aufgeführt, vielleicht ist Dein Liebling auch dabei.
„Eingekringelt“ oder der Donut-Hund
Einige Hunde machen sich im Schlaf ganz klein und bilden einen Kringel, eben wie ein Donut. Dabei schieben sie ihre Nase am besten noch unter die Pfoten. Warum kringeln sich Hunde im Schlaf ein? Das ist einfach. Hunde halten sich dadurch warm. Außerdem schützen sie sich vor Angreifern und verstecken dabei ihre Nase. Im Sommer schläft Dein Hund vielleicht lieber in ausgestreckten Schlafpositionen? Dann liegt es ganz sicher an der Wärme.
Der Seitenschläfer-Hund
Nach einem langen und ausgiebigen Spaziergang zieht es Hund gleich ins Körbchen und es wird sich sofort „aufs Ohr gehauen“. Wer kennt es nicht? Wenn sich Hunde „mal kurz aufs Ohr hauen“, legen sie sich meist auf die Seite und schlafen so meist nur eine kurze Zeit. In dieser Position sind Hunde sehr entspannt, ihr Bauch liegt offen und sie sind so komplett angreifbar. Diese Haltung zeigt großes Vertrauen.
Der Rückenschläfer-Hund
Auf dem Rückenliegend und alle Pfoten Richtung Himmel – so liegt dein Hund? Dann kannst Du sicher sein: Dein Hund fühlt sich wohl. Wie auch bei Seitenschläfern präsentiert der Vierbeiner seinen kompletten Bauch. Der Hund könnte angegriffen werden und alle wichtigen Organe wären verletzt. Daran denkt Dein Vierbeiner gerade nicht einmal im Traum. Auch Welpen schlafen sehr häufig auf dem Rücken. Dies ist meist ein gutes Zeichen schon in jungen Jahren.
Der Bauchschläfer-Hund
Bauchschläfer-Hunde schlafen, als ob sie „Platz“ machen, manchmal gehen dabei die Hinterpfoten auch nach hinten weg. Der Kopf liegt dabei auf den Vorderpfoten ab. Weil die Muskeln in dieser Position nicht komplett entspannen können, deutet das auf keinen besonders tiefen Schlaf hin. Vermutlich macht Dein Hund gerade nur ein Nickerchen.
Kennst Du noch mehr lustige Schlafpositionen? Dann sende uns doch gerne eine direkte Nachricht an [email protected]. Wir sind gespannt!